Crashtime
Improvisorium, Huttwil
- Stil
- Heavy Metal · Melodic Metal · Symphonic Metal · Power Metal
- Datum
- Samstag, 11. März 2023
- Location
- Improvisorium · Hofmattstrasse 37A · 4950 Huttwil
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Crashtime
“Hier gibt es was auf die Ohren!”
Die Schweizer Band CRASHTIME hat sich dem klassischen Power Metal verschrieben. Das Rad des Metal soll nicht neu erfunden werden, sondern die Fahne des 80/90er Heavy Metal wird hochgehalten.
Der druckvolle und energiegeladene Powersound enthält alle Facetten der 80er und 90er Jahre kombiniert mit modernen Einflüssen. Zweistimmige Gitarrenriffs werden durch eine massive Basslinie und treibende Schlagzeugbeats untermalt. Die unverwechselbaren Riffs und die melodiösen Gesangslinien laden das Publikum gerade dazu ein mitzusingen. Der Gesang mit ausdruckvollem Vibrato deckt die Bereiche vom gefühlvollen bis rauen Ausdruck ab.
Das abwechslungsreiche Songwriting und die Texte - welche so gestaltet sind, dass der Hörer seine persönlichen Gedanken in einer momentan explosiven Zeit hineininterpretieren kann - vervollständigen das Gesamtbild.
2007 erfolgte die Gründung von CRASHTIME. An einem Anlass trafen sich drei der heute aktiven Bandmitglieder, welche als Teenager schon zusammen die Bühnen gerockt haben, und beschlossen ein Comeback.
2011 wurde die erste, selbstbetitelte EP veröffentlicht, welche u.a. an einer Rock-Sendung von Radio32 präsentiert werden konnte. Die EP enthielt nebst eigenen Songs auch Metalcovers von bekannten Songs aus verschiedenen Sparten. Über die nächsten Jahre spielten CRASHTIME zahlreiche Konzerte in der Schweiz und nun auch im benachbarten Deutschland.
Zum 10-jährigen Jubiläum veröffentlichen CRASHTIME 2017 ihre zweite EP «Today’s World», nun ausschliesslich mit eigenen Songs. Diese wurden nicht in Eigenregie aufgenommen, sondern bei den erfahrenen Jungs des Peakville Studios. Sie verpassten der Produktion der neuen Songs einen druckvollen und zeitgemässen Charakter und unterstreichen damit die Weiterentwicklung von CRASHTIME.
2021 veröffentlichen CRASHTIME Ihr erstes Album «Valley oft he Kings» welches sich an den bekannten Stil nahtlos anfügt. Das Album bietet auf der neuen CD volle 65 Minuten geballte Metal-Power und enthält gegenüber der Vinyl Version 3 spezielle Bonustracks inkl. Instrumental Song. Auch dieses Album wurde in den Peakville-Studios aufgenommen.
Auch textlich beschäftigt sich das Album mit den zeitgemässen, alltäglichen, gesellschaftlichen Themen, bis hin zu historischen und mystischen Geschichten, welche sich von dem Ägyptischen Tal der Könige bis hin zur Sage der sibirischen Prinzessin aus dem Marmor reichen. Auch Live kann das neue Set das Publikum wieder mitreissen, speziell mit dem Song «CT Metal» der über einen grossen Mitsingfaktor verfügt.
Deep Sun :
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2006 wurde die Symphonic Metal Band Deep Sun gegründet. Nach einigen Zu- und Abgängen fand sich 2011 ein Line-Up zusammen, welches 2013 das Debütalbum «Flight of the Phoenix» sowie das zweiten Album «Race Against» (2016) herausbrachte. Im selben Jahr verliess Eros Di Prisco, das letzte ursprüngliche Gründungsmitglied, die Band aus persönlichen Gründen schweren Herzens. Die Band entschied sich von da an mit einem fünfer Line-Up weiter zu machen.
Gemäss dem bereits gewohnten drei Jahres-Takt folgte dann 2019 das dritte Studioalbum «Das Erbe der Welt» wieder mit dem deutschen Produzenten Markus Teske vom Bazement Studio. Es entstanden zehn Songs, die eine grosse musikalische Abwechslung bieten. Von schnellen Power- und Symphonic-Metal Songs über eine deutschsprachigen Ballade «Das Erbe der Welt» bis hin zum 15-minütigen Epos «The Raven», welcher mit Stimmungs-, Taktarten- und Tempowechseln seinesgleichen sucht. Das Album wurde zum Erfolg und schaffte es in der Schweizer Hitparade auf Anhieb an die 11. Position (W26/19), was den steilen Aufstieg der Band eindrucksvoll zeigte. Mehr als 50 Konzerte in der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland haben die Band zu einer echten Macht mit eindrücklichen Bühnenpräsenz gemacht. Das Album wurde zusammen dem Plattenlabel «Massacre Records» aus Deutschland veröffentlicht.
Während der Entstehung des vierten Albums «Dreamland – Behind the Shades» (Massacre Records) änderte sich dann vieles bei Deep Sun: Line-up (Stephan Riner löste den bisherigen Gitarristen ab), Songwriting, Sounding, Schriftzug. Dadurch hat Deep Sun mehr denn je zu sich selber gefunden und geht den bereits erfolgreich beschrittenen Pfad mit noch mehr Selbstvertrauen voran. Deep Sun arbeitete bei «Dreamland – Behind the Shades» zum ersten Mal mit Frank Pitters zusammen, einem im Symphonic Metal Genre bekannten und etablierten Produzenten aus Mattersburg (Österreich). Frank Pitters gab den Songs mehr Moderne und Frische und produzierte Deep Sun auf ein next higher level.
Das Album erreichte in der Schweizer Hitparade den für eine Symphonic Metal Band sensationellen 4. Platz (W24/22). Dadurch schaffte Deep Sun einen weiteren grossen Schritt und gilt als der Schweizer Symphonic Metal Export schlechthin.
Das aktuelle Line-Up besteht aus der klassisch ausgebildeten Sängerin Debora Lavagnolo, Tom Hiebaum, der für die eingängigen Keyboardmelodien verantwortlich ist, Angelo Salerno sowie Tobias Brutschi, die für die drückenden Bass- und Schlagzeug-Kombo sorgen und Erik Dummermuth, aus dessen Fingern die präsenten Gitarrenriffs stammen.